Culture Club Fuchs Bardun
Culture Club Fuchs Bardun
Wann sind „Bardun und Heldin“ wieder live zu sehen?
Spätestens auf der Cap San Diego am 14. April zur Vernissage von Jana Osterhus‘ Kunstausstellung „Die Letzten ihrer Art ... und die Anderen“. Zur „Langen Nacht der Museen“, so sie denn coronabedingt stattfindt, werden sie auch aufspielen, wenn alles klappt dann sogar mit Band. Wir werden sehen! Vorfreude ist jedenfalls da. Und: Wir werden auch wieder an der Schönen Aussicht in Altona musizieren. Eva Langer postet das immer bei Facebook.
Ich wähle aus, welche Reize mich umgeben. Das entscheidende Kriterium ist mein Geschmack, 100 % subjektiv. Danach richtet sich, wofür ich vor die Tür gehe und womit ich mich umgebe, wer bei mir singt und was an meinen Wänden hängt.
Ich verbreite die Kultur, die ich mag, damit ich oft von ihr umgeben bin. Jeder hat sein eigenes Theater. Bei mir hängt kein Bild aus sentimentalen Gründen an der Wand. Wenn ich die Lieder nicht mag, die im Radio gespielt werden, singe ich meine eigenen. Kultur macht jeder selbst. Meine Kultur mache und zeige ich in erster Linie im Künstlerhaus in der Wendenstraße Hamburg, wo das Foto oben während einer Vernissage von Jana Osterhus entstanden ist.
Ich selbst mache Musik. Viele Jahre habe ich Theater und Musiktheater gemacht. Daraus entstand Hamburgs erfolgreichste freie Theaterproduktion - die Performance „Tango für Senioren“, die ich mit der Malerin Jana Osterhus entwickelt und in über 1000 Aufführungen gezeigt habe. Die Links oben führen zu meinen Lieblingsprojekten, die nicht nur bei mir, sondern zu meiner Freude auch bei vielen Anderen einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen.
Kunst muss man machen, sonst findet sie nicht statt!
Zitat: Markus Baumgratz
Seit 2013 bisher ca. 800 Performances in Senioren-Einrichtungen in Hamburg und Umgebung
Kontakt, Buchung und verantwortlich
für Inhalt und Form: Culture Club Fuchs Bardun
Helmut Fuchs, Künstlerhaus Wendenstraße
Wendenstraße 45 b, 20097 Hamburg
0176 - 327 11 274 art@bardun.de
... macht seit Oktober 2018 mit Großplakaten an Bahngleisen auf besondere Kunstwerke aufmerksam